Customer Story: Alenka Frey
Spaß am Sales als introvertierter Mensch
Unlogisches Vorgehen
Als Alenka bei Personio als Sales Developerin gestartet war, stand sie vor einer Herausforderung: Ihr wurde ein quantitativer Ansatz für das Generieren von Pipeline vorgegeben, der so gar nicht zu ihrer Persönlichkeit passte.
„Die generische Ansprache war für mich einfach unlogisch“, erzählt Alenka lachend. „Es war mir völlig unklar, warum Kunden auf diese hohe Anzahl von irrelevanten Botschaften reagieren sollten. Und wie ich dadurch jemals mein Ziel erreiche und meine Probezeit überstehe.“ Alenka wollte stattdessen eine Methode finden, die zu ihr passt.
Name
Alenka Frey
Rolle
Sales Development Representative
Unternehmen
Personio
Authentisches Auftreten ohne sich zu verstellen
Alenka entschied sich für Empathie Sales und die Zusammenarbeit mit Julian Scharf, weil sie sich mit seinem Ansatz identifizieren konnte: „Julian versteht, wie mein Sales-Alltag aussieht – er war selbst 14 Jahre im Sales als Account Executive bzw. Sales Leader. Keine unrealistischen Versprechungen, keine Floskeln. Einfach der richtige Mix aus Logik und Empathie.“
Empfehlungen ihrer Kollegen bestätigten ihren Eindruck: „Im Team waren schon einige begeistert von Empathie Sales. Und ich wollte mich auch endlich wohl in meiner neuen Rolle fühlen – authentisch, ohne mich zu verstellen.“
„Es macht einen riesigen Unterschied, ob du mit einer wertvollen, relevanten Botschaft auftrittst oder als die nervige Sales Representative wahrgenommen wirst. Die Kunden merken den Unterschied sofort und wertschätzen dich ganz anders.“
Alenkas Game-Changer in der Pipeline Generierung
Ein Schlüsselmoment für Alenka war die Erkenntnis, dass nicht jeder potenzielle Kunde auch wirklich geeignet ist: „Endlich mal mutig genug zu sein, sich die richtigen Kunden rauszusuchen und diesen eine klare, maßgeschneiderte Hypothese zu präsentieren, warum genau sie genau jetzt von uns profitieren können. Das war ein Game-Changer.“
Das Training zeigte ihr zudem Tools und Methoden, um diese Vorgehensweise skalierbar umzusetzen – ohne in generische Massenmails abzurutschen: „Ich hab gelernt, bewusst von den standardisierten Sequenzen abzuweichen, die uns vorgegeben wurden. Das spart nicht nur Zeit, sondern vor allem Nerven – bei mir und beim Kunden!“
Das Ergebnis: Beförderung und Spaß am Sales
Die Gefahr der Probezeit war schnell verflogen, denn stattdessen wurde Alenka zum Senior SDR befördert. Sie fühlt sich heute nicht nur emotional deutlich wohler im harten Sales-Alltag, sondern auch inhaltlich selbstbewusst und kompetent.
„Es macht einen riesigen Unterschied, ob du mit einer wertvollen, relevanten Botschaft auftrittst oder als die nervige Sales Representative wahrgenommen wirst. Die Kunden merken den Unterschied sofort und wertschätzen dich ganz anders.“
Durch ihr neues Selbstverständnis konnte Alenka ihrem Team sogar oft wertvolle Impulse geben und ihre Führungskraft entlasten: „Julian hat mir gezeigt, dass man auch als introvertierter Mensch seinen Platz im Sales findet. Der Job macht jetzt einfach viel mehr Spaß!“
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